Heizölpreise fallen in Hamburg am 12.02.18 um ca. € -0,65 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Montag um ca. € -0,65 pro 100 Liter gefallen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 60,27 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 1.808,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am Freitag in der vergangenen Handelswoche nach Veröffentlichung eines wöchentlichen Berichts von Baker Hughes um -1,95 US-Dollar auf ein 2-Monatstief gefallen. Der Ölpreis notierte damit vor dem Wochenende wieder unterhalb der Marke von 60 US-Dollar und verzeichnete damit in der letzten Woche den höchsten Wochenverlust der letzten zwei Jahre. Der Bericht vom Freitag weißt mit einem Anstieg von +26 auf nun insgesamt 791 eine regelrechte Explosion bei der Anzahl der Ölbohranlagen aus. Der Anstieg ist der stärkste Zuwachs seit Ende Januar 2017 und hat mit 729 Anlagen ein 3-Jahreshoch erreicht. Die Inbetriebnahme von Ölbohranlagen ist für den Markt ein klares Zeichen, dass die Firmen wieder verstärkt in die Ölsuche investieren und in den kommenden Monaten weiter zahlreiche Ölquellen erschließen und in Betrieb nehmen werden. Zwischen dem Anbohren einer Ölquelle und der tatsächlichen Förderung können allerdings zwischen 6 und 9 Monaten Erschließungszeit liegen, weshalb der Wert als Mittel- bis Langzeitindikator für die Ölförderung in den USA angesehen wird.

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Modernisieren mit Öl-Brennwerttechnik

„Besser flüssig bleiben“- Heizkosten sparen mit hoher finanzieller Förderung

Heizungsmodernisierer wünschen sich ein preiswertes, zuverlässiges und langlebiges Heizsystem. Und einen einfachen Zugang zu Fördermitteln vom Staat - mit der Aktion „Besser flüssig bleiben“ geht beides. Wer sich jetzt für eine neue, hocheffiziente Öl-Brennwertheizung entscheidet, kann sich bei minimalem Aufwand höchstmögliche staatliche Zuschüsse sichern. Dafür übernehmen unabhängige Fördermittel-Experten kostenlos die Suche nach Geldern in den Fördertöpfen von Bund, Ländern und Kommunen sowie auch die komplette Antragsstellung.

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Um die staatlichen Fördermittel zu bekommen, müssen die Gelder beantragt werden, bevor die Modernisierungsmaßnahme startet. Und genau da kommt die Modernisierungsaktion „Besser flüssig bleiben“ ins Spiel, die das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) gemeinsam mit teilnehmenden Heizgeräteherstellern initiiert hat. Hausbesitzer wenden sich mit dem Angebot ihres Heizungsbauers für eine Öl-Brennwertheizung eines teilnehmenden Herstellers telefonisch an den FördermittelService unter der Rufnummer 06190-9263435. Die Experten beraten die Modernisierer individuell, um ihnen die maximale Fördersumme zu sichern. Ab diesem Punkt kann sich der Hausbesitzer zurücklehnen und abwarten, anstatt sich selbst durch einen Dschungel von rund 2.000 Förderprogrammen arbeiten zu müssen. Denn die Fördermittelexperten übernehmen den Rest – übrigens erbringen sie als KfW-Sachverständige auch die nötigen Nachweise. Ist der Antrag angenommen, kann die Modernisierung starten. Am Ende muss dann nur noch die Abschlussrechnung des Handwerkers an den FördermittelService gesendet werden. Die Förderexperten veranlassen, dass die Fördersumme von der staatlichen Stelle auf das Konto des Hausbesitzers überwiesen wird.

Ölheizung erneuern und ca. 1.000€ Förderung sichern. Die Fördermittel-Profis übernehmen kostenlos Ihre Antragstellung.

„Mit ,Besser flüssig bleiben‘ sparen Hausbesitzer gleich doppelt: Bei der Anschaffung der Öl-Brennwertheizung und anschließend, wenn sie mit der modernen Technik deutlich weniger Brennstoff verbrauchen“, sagt IWO-Marketingleiter Olaf Bergmann. „Hausbesitzer, die auf Öl-Brennwerttechnik setzen, setzen auch auf die Zukunft. Nicht nur, dass die moderne Heizung sofort nach dem Einbau 20 bis 30 Prozent weniger Brennstoff verbraucht. Öl-Brennwertgeräte sind auch ideal für die Kombination mit erneuerbaren Energien. Und eröffnen langfristig durch die Nutzung von neuen treibhausgasreduzierten Brennstoffen wie zum Beispiel E-Fuels sogar eine klimaneutrale Perspektive.“

Wie die Aktion genau funktioniert, steht auf www.besser-fluessig-bleiben.de. Dort können Interessierte auch die Kosten der fünf gängigsten Heizsysteme miteinander vergleichen.

Quelle: IWO (2018)