Heizölpreise fallen in Hamburg am 04.06.18 um ca. € -1,01 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Montag um ca. € -1,01 pro 100 Liter gefallen.  Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 72,17 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.165,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am Freitag in der vergangenen Handelswoche in Erwartung einer Produktionssteigerung von OPEC und Russland und im Umfeld eines anziehendes US-Dollars um -1,23 US-Dollar auf die Marke von rund 65 US-Dollar zurückgefallen. Eine anziehende US-Währung verteuert das in US-Dollar gehandelte Rohöl für Investoren außerhalb der USA, weshalb dies der Kauflust an den Ölbörsen vor dem Wochenende einen Dämpfer verpasste. Am Samstag trafen sich die Ölminister aus Saudi-Arabien, Kuwait, den Vereinten Arabischen Emiraten (VAE) und dem Oman (kein OPEC Mitglied) in Kuwait. Das sogenannte Joint Ministerial Monitoring Committee sah für April eine Einhaltung der Produktionsquoten der OPEC von 152%. Die Ölbestände der OECD Länder fielen weiter und lagen mit rund 20 Mio. Barrel erstmals seit Beginn der Kürzungen unter dem 5-Jahresdurchschnitt. Die Marktlage hat sich damit also weiter verknappt und die Einhaltung der Quoten wurde weiter durchgesetzt. Viel wichtiger für die Analysten waren aber Äußerungen, ob die Produktionskürzungen bald gelockert und die Förderung gesteigert wird. Hierzu gab es allerdings keine neuen Erkenntnisse. In einer Stellungnahme hieß es, dass man die momentane Zusammenarbeit weiter aufrecht erhalten und an die sich ständig verändernden Marktdynamiken anpassen werde. Die Kooperation und das erfolgreiche Bestreben der beteiligten Länder gehe weiter. Das Statement brachte damit keine neuen Aufschlüsse ob und um wie viel die Produktion der OPEC und 10 Nicht-OPEC Länder gesteigert werden könnte. Das nächste JMMC Meeting findet am 21. Juni, nur einen Tag vor der Vollversammlung der OPEC und Nicht-OPEC Länder in Wien statt. Russlands Ölförderung hingegen wurde für Mai mit 10,97 Mio. Barrel pro Tag angegeben. Damit hat der größte Ölproduzent der Welt die mit der OPEC und anderen Ländern vereinbarte Quote von 10,95 Mio. Barrel pro Tag den dritten Monat in Folge überschritten. Diese Zahlen veröffentlichte die Statistik Abteilung des russischen Energieministeriums am Wochenende. Am heutigen Montag notiert der Ölpreis nur etwas fester und in Reichweite der Marke von insgesamt 66 US-Dollar. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 65,88 US-Dollar. Das waren nur +0,07 US-Dollar je Barrel mehr als am Freitagabend (Schlusskurs: 65,81 US-Dollar) in New York.

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Heizölpreise notieren in Hamburg am 01.06.18 unverändert

Der Heizölpreis notiert am heutigen Freitag unverändert. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 73,18 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.195,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am gestrigen Donnerstag in Erwartung einer Produktionssteigerung von OPEC und Russland um -1,17 US-Dollar auf die Marke von rund 67 US-Dollar gefallen. Vergangene Woche hatten sich Russland und Saudi-Arabien darauf verständigt, dass es an der Zeit sei die Produktionskürzungen zu lockern und mit Blick auf die Ausfälle in Venezuela und den drohenden US-Sanktionen gegen den Iran die Förderung anzuheben. Die beiden Länder sind mit Abstand die größten Produzenten, die sich an den koordinierten Kürzungen von OPEC und 10 Nicht-OPEC Ländern beteiligen. Auch wenn längst nicht alle OPEC-Mitglieder für eine Anhebung der Produktionsmengen sind, so testen einige davon bereits ihre Anlagen. In einem nicht öffentlichen Investorenbriefing hat das Management von Rosneft nun offenbart, dass man die Produktion testweise bereits gesteigert hat. In nur zwei Tagen konnte die Förderung um 70.000 Barrel pro Tag anheben und weitere Mengen können schon bald folgen. Die Reservekapazität gab das Management mit etwa 120.000 bis 150.000 Barrel pro Tag an. Am heutigen Freitag und letzten Handelstag der Woche notiert der Ölpreis nur etwas leichter und in Reichweite von insgesamt 67 US-Dollar. Am frühen Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 66,88 US-Dollar. Das waren -0,16 US-Dollar je Barrel weniger als am Donnerstagabend (Schlusskurs: 67,04 US-Dollar) in New York.

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Heizölpreise steigen in Hamburg am 31.05.18 um ca. € +0,59 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Donnerstag um ca. € +0,59 pro 100 Liter gestiegen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 73,18 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.195,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am gestrigen Mittwoch im Umfeld von fehlenden Nachrichtenimpulsen und aufgrund von charttechnisch motivierten Anschlusskäufen um +1,48 US-Dollar auf die Marke von 68 US-Dollar angestiegen. Am heutigen Donnerstag notiert der Ölpreis wieder etwas leichter in Reichweite von insgesamt 68 US-Dollar. Am späten Vormittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 67,84 US-Dollar. Das waren -0,37 US-Dollar je Barrel weniger als am Mittwochabend (Schlusskurs: 68,21 US-Dollar) in New York.

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Heizölpreise fallen in Hamburg am 30.05.18 um ca. € -0,18 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Mittwoch um ca. € -0,18 pro 100 Liter gefallen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 72,58 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.178,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am gestrigen Dienstag im Sog von fallenden Kursen an den internationalen Aktienmärkten um -1,15 US-Dollar je Barrel auf die Marke von 66 US-Dollar gefallen. Am heutigen Mittwoch notiert der Ölpreis noch nahezu unverändert und oberhalb der Marke von insgesamt 66 US-Dollar. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 66,67 US-Dollar. Das waren nur -0,06 US-Dollar je Barrel weniger als am Dienstagabend (Schlusskurs: 66,73 US-Dollar) in New York. Für den kommenden Samstag ist ein Meeting zwischen den OPEC Mitgliedern Saudi-Arabien, Kuwait und den Vereinten Arabischen Emiraten (VAE) angesetzt. Diese Länder gehören zu den einflussreichsten Produzenten der OPEC. Das Treffen wurde bisher noch nicht offiziell angekündigt. Die Meldungen stammen von Informanten, die anonym bleiben wollten, da diese nicht autorisiert sind solche Informationen zu veröffentlichen. Nachdem sich Saudi-Arabien mit Russland am vergangenen Wochenende zu einer möglichen Produktionssteigerung abgestimmt hatte, wird nun das Gespräch zu anderen Ländern gesucht, die an den Produktionskürzungen beteiligt sind. Vor einer wichtigen Entscheidung, die am 22. Juni in Wien fallen soll, stimmen sich die beteiligten Länder gewöhnlich in mehreren Meetings im Vorfeld ab. Dieser Prozess scheint nun zu beginnen, wobei es nicht gerade schwer sein sollte Kuwait und VAE von einer Anhebung der Produktion zu überzeugen. Beide gehören zu den Ländern die Reservekapazitäten haben und von einer höheren Ölproduktion profitieren könnten, da sie noch Reservekapazitäten haben. Es ist also davon auszugehen, dass die Position einer Produktionssteigerung am Wochenende tendenziell gestärkt wird. Die Frage im wieviel die Produktion angehoben werden soll ist allerdings noch offen, sodass man vor allem auch auf Kommentare in diese Richtung wartet.

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Heizölpreise steigen in Hamburg am 29.05.18 um ca. € +0,38 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Dienstag um ca. € +0,38 pro 100 Liter gestiegen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 72,76 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.183,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am Freitag in der vergangenen Handelswoche aufgrund von charttechnisch motivierten Verkaufsorders und im Umfeld von Absprachen bezüglich einer Produktionssteigerung von OPEC und Nicht-OPEC Länder wie Russland um -2,83 US-Dollar je Barrel mit insgesamt rund 68 US-Dollar auf ein 3-Wochentief gefallen. Am heutigen Montag verliert der Ölpreis weiter an Wert und notiert mittlerweile unterhalb der Marke von 67 US-Dollar. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 66,80 US-Dollar. Das waren -1,08 US-Dollar je Barrel weniger als am Freitagabend (Schlusskurs: 67,88 US-Dollar) in New York. Die Ölpreise haben sich in den letzten Wochen und Monaten vor allem nach oben geschraubt. Viel wurde spekuliert, wie weit die Preise noch steigen werden, und Saudi-Arabien hatte die 80 US-Dollar-Marke als ein gutes Niveau ins Spiel gebracht. Doch nachdem man diesen Bereich bei Brent nun erreicht hat, scheint klar zu sein, dass dies vermutlich das Limit ist. Je höher die Preise, desto rentabler die Ölproduktion. Länder wie USA, Brasilien und Kanada investieren in ihre Ölförderung und bauen diese aus. Insbesondere in den USA ist dies mit wöchentlich gemeldeten Fördermengen, die ein Rekordhoch nach dem anderen erklimmen, und der Anzahl der aktiven Ölbohranlagen gut nachvollziehbar. Hohe Ölpreise sorgen also dafür, dass die OPEC Marktanteile an Konkurrenten dauerhaft verliert. Die Schmerzgrenze, bei der man diesen Vorgang noch mit ansehen kann, scheint nun bei etwa 80 US-Dollar gefunden zu sein. Die Ölminister Russlands und Saudi-Arabiens haben nun offiziell bestätigt, dass es an der Zeit sei die Produktion wieder zu steigern. Die 80 US-Dollar könnten sich daher langfristig als eine stabile Widerstandslinie etablieren.

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Heizölpreise fallen in Hamburg am 28.05.18 um ca. € -1,33 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Montag um ca. € -1,07 pro 100 Liter gefallen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 72,64 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.179,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am Freitag in der vergangenen Handelswoche aufgrund von charttechnisch motivierten Verkaufsorders und im Umfeld von Absprachen bezüglich einer Produktionssteigerung von OPEC und Nicht-OPEC Länder wie Russland um -2,83 US-Dollar je Barrel mit insgesamt rund 68 US-Dollar auf ein 3-Wochentief gefallen. Am heutigen Montag verliert der Ölpreis weiter an Wert und notiert mittlerweile unterhalb der Marke von 67 US-Dollar. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 66,80 US-Dollar. Das waren -1,08 US-Dollar je Barrel weniger als am Freitagabend (Schlusskurs: 67,88 US-Dollar) in New York. Die Ölpreise haben sich in den letzten Wochen und Monaten vor allem nach oben geschraubt. Viel wurde spekuliert, wie weit die Preise noch steigen werden, und Saudi-Arabien hatte die 80 US-Dollar-Marke als ein gutes Niveau ins Spiel gebracht. Doch nachdem man diesen Bereich bei Brent nun erreicht hat, scheint klar zu sein, dass dies vermutlich das Limit ist. Je höher die Preise, desto rentabler die Ölproduktion. Länder wie USA, Brasilien und Kanada investieren in ihre Ölförderung und bauen diese aus. Insbesondere in den USA ist dies mit wöchentlich gemeldeten Fördermengen, die ein Rekordhoch nach dem anderen erklimmen, und der Anzahl der aktiven Ölbohranlagen gut nachvollziehbar. Hohe Ölpreise sorgen also dafür, dass die OPEC Marktanteile an Konkurrenten dauerhaft verliert. Die Schmerzgrenze, bei der man diesen Vorgang noch mit ansehen kann, scheint nun bei etwa 80 US-Dollar gefunden zu sein. Die Ölminister Russlands und Saudi-Arabiens haben nun offiziell bestätigt, dass es an der Zeit sei die Produktion wieder zu steigern. Die 80 US-Dollar könnten sich daher langfristig als eine stabile Widerstandslinie etablieren.

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Heizölpreise fallen in Hamburg am 25.05.18 um ca. € -0,65 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Freitag um ca. € -0,65 pro 100 Liter gefallen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 73,71 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.211,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am gestrigen Donnerstag aufgrund fehlender Nachrichtenimpulse und charttechnischen Verkaufsorders um -1,13 US-Dollar Barrel auf die Marke von 70 US-Dollar gefallen. Für zusätzliche Verkaufsimpulse sorgten auch Gerüchte über Absprachen bezüglich einer Produktionssteigerung von OPEC und Nicht-OPEC Länder wie Russland. Russlands Energieminister, Alexander Nowak, wird sich noch in dieser Woche noch mit seinen Amtskollegen aus Saudi-Arabien und den Vereinten Arabischen Emiraten treffen. Dabei wird wohl vor allem die Möglichkeit einer Lockerung der Produktionsquoten, die seit Anfang 2017 gelten, Thema sein, so die russische Nachrichtenagentur RIA. Auch innerhalb der OPEC haben Produzenten aus der Region des Persischen Golfs bereits eine Anpassung der Produktionsmengen besprochen. Damit deutet viel darauf hin, dass das Kartell beim nächsten Meeting am 22. Juni 2018 in Wien eine Lockerung der Quoten beschließen könnte. Anlass für die Maßnahme sind die ungeplanten Produktionsausfälle in Venezuela, die mit den neuen US-Sanktionen vermutlich noch einmal zunehmen, und erwartete Exportausfälle aus dem Iran, sollten die US-Sanktionen auch die verfügbaren Mengen reduzieren. Am heutigen Freitag notiert der Ölpreis vor dem Wochenende noch nahezu unverändert bis etwas leichter über der Marke von insgesamt 70 US-Dollar. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 70,52 US-Dollar. Das waren nur -0,19 US-Dollar je Barrel weniger als am Donnerstagabend (Schlusskurs: 70,71 US-Dollar) in New York.

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Heizölpreise steigen in Hamburg am 24.05.18 um ca. € +0,71 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Donnerstag um ca. € +0,71 pro 100 Liter gestiegen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 74,37 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.231,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am gestrigen Mittwoch nach Veröffentlichung von bearischen US-Lagerbestandsdaten um -0,36 US-Dollar Barrel auf die Marke von 71 US-Dollar gefallen. Gemäß aktuellen Zahlen des Department of Energy nahmen bei einer gestiegenen Raffinerieauslastung die Rohöl- und Benzinbestände zu, während bei den Destillaten Abbauten verzeichnet wurden. Am heutigen Donnerstag gibt der Ölpreis weiter nach und notiert weiter oberhalb der Marke von insgesamt 71 US-Dollar. Am Vormittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 71,48 US-Dollar. Das waren -0,36 US-Dollar je Barrel weniger als am Mittwochabend (Schlusskurs: 71,84 US-Dollar) in New York.

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Heizölpreise fallen in Hamburg am 23.05.18 um ca. € -0,06 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Mittwoch um ca. € -0,06 pro 100 Liter gefallen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 73,66 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.210,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) notierte am gestrigen Dienstag in einem relativ volatilen Handel mit anfänglichen Kurszuwächsen im Umfeld von geopolitischen Spannungen gegen Tagesende aufgrund von Gewinnmitnahmen nahezu unverändert über der Marke von 72 US-Dollar. Gegen Ende des Tages verbuchte der Ölpreis nur ein hauchdünnes Minus in Höhe von -0,04 US-Dollar je Barrel.  Am heutigen Mittwoch notiert der Ölpreis etwas leichter bei der Marke von rund 72 US-Dollar. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 71,97 US-Dollar. Das waren -0,23 US-Dollar je Barrel weniger als am Dienstagabend (Schlusskurs: 72,20 US-Dollar) in New York.

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Heizölpreise fallen in Hamburg am 22.05.18 um ca. € -0,12 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Dienstag um ca. € -0,12 pro 100 Liter gefallen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 73,71 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.211,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am gestrigen Montag im Umfeld von Wahlen in Venezuela und verschärften US-Sanktionen gegen den Iran um +0,96 US-Dollar je Barrel auf ein neues 3,5-Jahreshoch angestiegen. In Venezuela fanden am Wochenende Präsidentschaftswahlen statt, die, wenig überraschend, zu Gunsten des amtierenden Präsidenten Maduro ausfielen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit für Sanktionen der USA gegen Venezuelas, die deren Ölexporte treffen könnten. Für zusätzlichen Preisauftrieb am Abend sorgte auch die Ankündigung des neuen US-Außenministers Mike Pompeo, der die härtesten Sanktionen die es je gegen den Iran gab ankündigte. Am heutigen Dienstag nach Pfingsten notiert der Ölpreis etwas fester und weiter oberhalb der Marke von insgesamt 72 US-Dollar. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 72,55 US-Dollar. Das waren +0,31 US-Dollar je Barrel mehr als am Montagabend (Schlusskurs: 72,24 US-Dollar) in New York.

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