Heizölpreise steigen in Hamburg am 15.06.18 um ca. € +0,20 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Freitag um ca. € +0,20 pro 100 Liter gestiegen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 71,39 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.142,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) pendelte am gestrigen Donnerstag aufgrund von fehlenden Nachrichtenimpulsen nahezu unverändert über der Marke von 66 US-Dollar. Gegen Tagesende verbuchte der Ölpreis nur einen kleinen Gewinn in Höhe von +0,25 US-Dollar je Barrel. Am heutigen Freitag und letzten Handelstag der Woche notiert der Ölpreis weiter unverändert in Reichweite der Marke von insgesamt 67 US-Dollar. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 66,89 US-Dollar. Das waren nur +0,07 US-Dollar je Barrel mehr als am Donnerstagabend (Schlusskurs: 66,89 US-Dollar) in New York. Russland und Saudi-Arabien werden im Rahmen des Eröffnungsspiels der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland die Lage des Ölmarktes besprechen. Dabei wird die aktuelle Produktionsmenge und die Möglichkeit einer Produktionssteigerung im Fokus stehen. Beide Länder haben ihre Förderung bereits erhöht, auch wenn eine offizielle Entscheidung der OPEC die Produktionskürzungen zu reduzieren, erst bei der Vollversammlung am 22. Juni in Wien getroffen werden kann.

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Heizölpreise steigen in Hamburg am 14.06.18 um ca. € +0,36 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Donnerstag um ca. € +0,36 pro 100 Liter gestiegen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 71,19 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.136,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am gestrigen Mittwoch nach Veröffentlichung von bullishen US-Lagerbestandsdaten um +0,28 US-Dollar je Barrel angestiegen und notierte damit gegen Tagesende weiter über der Marke von 66 US-Dollar. Gemäß aktuellen Zahlen des Departmet of Energy (DoE) nahmen bei einer gestiegenen Raffinerieauslastung die Vorräte an Rohöl, Benzin und Destillaten (Heizöl & Diesel) ab. Am heutigen Donnerstag notiert der Ölpreis noch unverändert über der Marke von insgesamt 66 US-Dollar. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 66,62 US-Dollar. Das waren nur -0,02 US-Dollar je Barrel weniger als am Mittwochabend (Schlusskurs: 66,64 US-Dollar) in New York.

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Heizölpreise fallen in Hamburg am 13.06.18 um ca. € -0,44 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Mittwoch um ca. € -0,44 pro 100 Liter gefallen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 70,83 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.125,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) notierte am gestrigen Dienstag nahezu orientierungslos oberhalb der Marke von 66 US-Dollar und verbuchte gegen Tagesende nur ein kleines Plus in Höhe von +0,26 US-Dollar je Barrel. Am heutigen Mittwoch notiert der Ölpreis weiter nahezu unverändert über der Marke von insgesamt 66 US-Dollar. Am Vormittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 66,22 US-Dollar. Das waren nur -0,14 US-Dollar je Barrel weniger als am Dienstagabend (Schlusskurs: 66,36 US-Dollar) in New York.

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Heizölpreise steigen in Hamburg am 12.06.18 um ca. € +0,38 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Dienstag um ca. € +0,38 pro 100 Liter gestiegen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 71,28 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.138,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am gestrigen Montag in einem derzeit überwiegend bearischen Nachrichtenumfeld um +0,36 US-Dollar auf die Marke von rund 66 US-Dollar angestiegen. Am heutigen Dienstag notiert der Ölpreis etwas fester und oberhalb der Marke von insgesamt 66 US-Dollar. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 66,46 US-Dollar. Das waren +0,36 US-Dollar je Barrel mehr als am Montagabend (Schlusskurs: 66,10 US-Dollar) in New York. Nachdem bekannt wurde, dass Saudi-Arabien seine Ölproduktion im vergangenen Monat deutlich angehoben hat, gerieten die Preise gegen Ender der letzten Handelswoche unter Druck und fielen ordentlich. Dieser Trend setzt sich zum Wochenauftakt erst einmal fort, da im Moment viele Signale für sinkenden Preise sprechen. Die aktiven Ölbohranlöagen in den USA und Afrika nehmen stetig zu, das Ende des OPEC Abkommens scheint in greifbarer Nähe und die meisten Analysten haben die Preisprognosen für die zweite Jahreshälfte nach unten korrigiert. Das Produktionsabkommen der OPEC und ihrer Partner gerät aktuell immer mehr ins Wanken. Durch das Vorpreschen der beiden Großproduzenten Saudi-Arabien und Russland nehmen die Spannungen innerhalb des Bündnisses zu. Andere Länder könnten jetzt nachziehen und noch vor einer offiziellen Entscheidung am 22. Juni ihre Produktion steigern.  Was am 22. Juni 2018 beim OPEC Meeting in Wien beschlossen wird, lässt sich natürlich nicht vorhersagen. Eine Lockerung oder sogar eine Aufhebung des Abkommens wird aber immer wahrscheinlicher. Am Dienstag wird außerdem mit Spannung der OPEC Monatsreport erwartet. Sollte er jedoch keine neuen Impulse liefern, spricht im Moment alles für weiter fallende Preise.

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Heizölpreise fallen in Hamburg am 11.06.18 um ca. € -0,26 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Montag um ca. € -0,26 pro 100 Liter gefallen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 70,89 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.127,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am Freitag in der vergangenen Handelswoche nach Bekanntwerden einer testweisen Erhöhung der Ölförderung Saudi Arabiens und im Umfeld eines Rückgangs von chinesischen Ölimporten um -0,21 US-Dollar gefallen und notierte damit vor dem Wochenende weiter über der Marke von 65 US-Dollar. Vertreter Saudi-Arabiens haben offenbart, dass das Land seine Ölförderung im Mai um über +100.000 Barrel pro Tag erhöht hat und im laufenden Monat eine weitere Anhebung der Produktionsmenge um mindestens weitere 100.000 Barrel pro Tag plant. Die Maßnahme solle die Sorgen des Marktes vor einer Unterversorgung durch Ausfälle aus dem Iran reduzieren, so die Begründung. Auch in Russland sollen Ölproduzenten bereits die Steigerung der Förderung getestet haben. Hier sind bisher allerdings noch keine genaueren Zahlen bekannt. Saudi-Arabien hatte sich zuletzt für eine Steigerung der Produktion in einer Größenordnung von etwa 300.000 bis 400.000 Barrel pro Tag ausgesprochen. Russland hatte eine noch größere Steigerung von 800.000 Barrel pro Tag thematisiert. Unterdessen wurde vergangene Woche bekannt, dass die USA Ölproduzenten aus dem Nahen Osten um eine Steigerung von etwa 1 Mio. Barrel pro Tag gebeten haben, damit der Rückgang der iranischen Mengen aufgefangen werden kann, wenn die US-Sanktionen einsetzen. Am heutigen Montag notiert der Ölpreis wieder etwas leichter und weiter oberhalb der Marke von insgesamt 65 US-Dollar. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 65,49 US-Dollar. Das waren -0,25 US-Dollar je Barrel weniger als am Freitagabend (Schlusskurs: 65,74 US-Dollar) in New York.

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Heizölpreise steigen in Hamburg am 08.06.18 um ca. € +0,95 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Freitag um ca. € +0,95 pro 100 Liter gestiegen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 71,16 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.135,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am gestrigen Donnerstag aufgrund von überwiegend charttechnisch motivierten Käufen um +1,22 US-Dollar auf die Marke von rund 66 US-Dollar angestiegen. Am heutigen Freitag und letzten Handelstag der Woche notiert der Ölpreis wieder etwas leichter und oberhalb der Marke von 65 US-Dollar. Am Vormittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 65,68 US-Dollar. Das waren -0,27 US-Dollar je Barrel weniger als am Donnerstagabend (Schlusskurs: 65,95 US-Dollar) in New York.

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Heizölpreise fallen in Hamburg am 07.06.18 um ca. € -0,95 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Donnerstag um ca. € -0,95 pro 100 Liter gefallen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 70,20 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.106,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am gestrigen Mittwoch nach Veröffentlichung von aktuellen Lagerbeständen in den USA um -0,79 US-Dollar auf die Marke von 64 US-Dollar gefallen. Gemäß Zahlen des US-Department of Energy nahmen die Rohöl-, Destillat- und Benzinbestände bei einer gestiegenen Raffinerieauslastung zu. Die US-Raffinerien verarbeiten zu dieser Jahreszeit mehr Rohöl und bereiten sich auf die Nachfrage intensiven Sommermonate vor. Dadurch wird mehr Rohöl verarbeitet, was die Bestände in dieser Kategorie belastet. Doch auch wenn die Auslastung der Anlagen deutlich anstieg, so nahmen die Rohölvorräte unerwarteter Weise stark zu und sind damit bearish zu interpretieren. Am heutigen Donnerstag notiert der Ölpreis etwas fester bei der Marke von rund 65 US-Dollar. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 65,07 US-Dollar. Das waren +0,34 US-Dollar je Barrel mehr als am Mittwochabend (Schlusskurs: 64,73 US-Dollar) in New York.

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Heizölpreise fallen in Hamburg am 06.06.18 um ca. € -0,12 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Mittwoch um ca. € -0,12 pro 100 Liter gefallen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 71,16 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.135,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am gestrigen Dienstag nach einer Preisanhebung Saudi-Arabiens für Juli-Lieferungen um +0,77 US-Dollar auf die Marke von über 65 US-Dollar angestiegen. Am heutigen Mittwoch notiert der Ölpreis etwas fester und weiter oberhalb der Marke von insgesamt 65 US-Dollar. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 65,68 US-Dollar. Das waren nur +0,16 US-Dollar je Barrel mehr als am Dienstagabend (Schlusskurs: 65,52 US-Dollar) in New York. Marktteilnehmer versprechen sich neue richtungsweisende Impulse von heute Nachmittag zu veröffentlichenden Ölbestandsdaten aus den USA.

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Heizölpreise fallen in Hamburg am 05.06.18 um ca. € -0,89 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Dienstag um ca. € -0,89 pro 100 Liter gefallen. Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 71,28 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.138,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am gestrigen Montag im Umfeld einer anhaltenden Diskussion um eine mögliche Produktionsanhebung der OPEC und Nicht-OPEC Länder um -1,06 US-Dollar auf die Marke von 64 US-Dollar zurückgefallen. Die Ölsorte Brent verlor im Vergleich zum absoluten Jahreshoch im Mai mit dem gestrigen Settlement -5,21 US-Dollar bzw. -6,5%. Bei dem US-Rohöl WTI fällt das Minus zum Jahreshoch mit -8,08 Dollar bzw. -11,1% noch deutlicher aus. Dies liegt vor allem an der schnell wachsenden US_Ölförderung, die das Angebot in den USA erhöht. Am heutigen Dienstag notiert der Ölpreis wieder etwas fester und oberhalb der Marke von insgesamt 66 US-Dollar. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 65,13 US-Dollar. Das waren +0,38 US-Dollar je Barrel mehr als am Montagabend (Schlusskurs: 64,75 US-Dollar) in New York.

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Heizölpreise fallen in Hamburg am 04.06.18 um ca. € -1,01 per 100 Ltr.

Der Heizölpreis ist am heutigen Montag um ca. € -1,01 pro 100 Liter gefallen.  Eine Lieferung von 3.000 Ltr. Premium Heizöl kostet heute in Hamburg EUR 72,17 pro 100 Liter bzw. in der Gesamtsumme rund EUR 2.165,-.

Der Preis für Rohöl der meistgehandelten US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) ist am Freitag in der vergangenen Handelswoche in Erwartung einer Produktionssteigerung von OPEC und Russland und im Umfeld eines anziehendes US-Dollars um -1,23 US-Dollar auf die Marke von rund 65 US-Dollar zurückgefallen. Eine anziehende US-Währung verteuert das in US-Dollar gehandelte Rohöl für Investoren außerhalb der USA, weshalb dies der Kauflust an den Ölbörsen vor dem Wochenende einen Dämpfer verpasste. Am Samstag trafen sich die Ölminister aus Saudi-Arabien, Kuwait, den Vereinten Arabischen Emiraten (VAE) und dem Oman (kein OPEC Mitglied) in Kuwait. Das sogenannte Joint Ministerial Monitoring Committee sah für April eine Einhaltung der Produktionsquoten der OPEC von 152%. Die Ölbestände der OECD Länder fielen weiter und lagen mit rund 20 Mio. Barrel erstmals seit Beginn der Kürzungen unter dem 5-Jahresdurchschnitt. Die Marktlage hat sich damit also weiter verknappt und die Einhaltung der Quoten wurde weiter durchgesetzt. Viel wichtiger für die Analysten waren aber Äußerungen, ob die Produktionskürzungen bald gelockert und die Förderung gesteigert wird. Hierzu gab es allerdings keine neuen Erkenntnisse. In einer Stellungnahme hieß es, dass man die momentane Zusammenarbeit weiter aufrecht erhalten und an die sich ständig verändernden Marktdynamiken anpassen werde. Die Kooperation und das erfolgreiche Bestreben der beteiligten Länder gehe weiter. Das Statement brachte damit keine neuen Aufschlüsse ob und um wie viel die Produktion der OPEC und 10 Nicht-OPEC Länder gesteigert werden könnte. Das nächste JMMC Meeting findet am 21. Juni, nur einen Tag vor der Vollversammlung der OPEC und Nicht-OPEC Länder in Wien statt. Russlands Ölförderung hingegen wurde für Mai mit 10,97 Mio. Barrel pro Tag angegeben. Damit hat der größte Ölproduzent der Welt die mit der OPEC und anderen Ländern vereinbarte Quote von 10,95 Mio. Barrel pro Tag den dritten Monat in Folge überschritten. Diese Zahlen veröffentlichte die Statistik Abteilung des russischen Energieministeriums am Wochenende. Am heutigen Montag notiert der Ölpreis nur etwas fester und in Reichweite der Marke von insgesamt 66 US-Dollar. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte WTI 65,88 US-Dollar. Das waren nur +0,07 US-Dollar je Barrel mehr als am Freitagabend (Schlusskurs: 65,81 US-Dollar) in New York.

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